Noch als sie den letzten Satz aussprach sah ich fast wie in Zeitlupe ihre Hand mit der Waffe nach oben schnellen aus der sich auch sofort ein Schuss löste.
come to me
i'll never leave your side
there's only you
and me
forget the pain
re-discover your past
and find out more
with me
it took so long
for us to meet
now that you're here
with me, my girl
i want you to
stay forever
and never leave
never leave
now she'
Prolog: Wer bin ich??
Er lief schnell er konnte durch die Gänge der Villa. Er kannte sich genau aus und kannte Verstecke. Außerdem wusste er auch genau, welche Tür in welchen Raum führte und wo die Fallen waren. Und doch wusste sein Verfolger genau, wo sie hin musste.
Hallo liebe Lesenden,
wenn ihr euch hier her verirrt habt, oder gar bewusst hier rüber gestolpert seid, dann heiße ich euch herzlich willkommen und hoffe ihr bleibt den Moment, diesen etwas... anderen Oneshot zu lesen.
'Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir unzulänglich sind. Unsere tiefste Angst ist, dass wir über grenzenlose Kräfte verfügen. Was uns am meisten Angst macht, ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit.' Marianne Williamson
Die erste Kugel verfehlte Kirika nur knapp, dafür streifte die zweite Kirika´s linke Schulter. Diese warf sich hinter einen Brunnen. Mireille zog ihre Waffe aus der Handtasche, warf sich zu Kirika hinter den Brunnen und feuerte ebenfalls zwei Schüsse ab.
"Man nennt mich die Intoccabile. Die Unberührbare. Die Leute sagen, man solle mir nicht zu nahe kommen, denn ich bin die brutalste Prinzessin der Welt."
Hallo an alle, die diese Zeilen lesen,
wer eine allgemeine Vorbetrachtung sucht, sei auf die Worte vor diesen hier verwiesen. ^^
Hier aber ein paar Worte zur FF vorweg. Einige wussten es schon, andere erfahren es jetzt, ich studier Physik.
Sie hielten in der Nähe der Schule und jeder zog sich eine schwarze Skimaske über den Kopf und lud seine Waffe durch.
"Ok, ihr wisst, was zu tun ist", meinte Ragh.
"Let´s do it. GO GO GO GO"
Auf den Straßen war trotz der der späten Stunde noch viel los. Die Leute wollten noch die letzten Weihnachtseinkäufe erledigen.
Ein nicht sehr auffallendes braunhaariges Mädchen schaute ihnen dabei zu, wie sie sich beeilten noch was Passendes für ihre Familie zu finden.
Hallo an alle meine Leser.
Ich freue mich sehr, wenn sich noch ein paar hierher verirrt haben.
Wie gesagt, das soll die Fortsetzung zu meiner ersten Geschichte sein, knüpft also an deren Ereignisse an.
Mit letzter Kraft verriegelte sie die Tür hinter sich. Sie lehnte sich mit dem Rücken an die Wand, doch ihre Beine versagten ihr den Dienst und so rutschte sie langsam zu Boden.
L: Kirika, ich bin euch sehr dankbar, dass ihr mich aufgenommen habt...
K: Es ist uns bestimmt, dass wir dich lehren. Seit du mit uns in Kontakt getreten bist, war mir klar, dass wir unserem Schicksal nicht entrinnen können.
Kinder liefen lachend durch die bunten Haufen und freuten sich über das Farbenspiel, als die Blätter durch das Licht der Sonne in jeder Facette leuchteten.
Mireille drehte ihren Kopf nicht, um zu sehen, wer da sprach. Sie wusste es bereits. Sie hatte diese Stimme schon einmal gehört. Nein, das durfte nicht sein. Wie konnte das nur passieren...?
Ina sah auf die Uhr. Eine halbe Stunde bis ein Uhr Mittag. Noch war alles still auf dem menschenleeren Korridor, an dessen Ende sie auf ihre beste Freundin wartete. Doch bald würde hier die Hölle los sein, das wusste sie aus eigener Erfahrung.
Mireille lief durch einen dunklen Flur. Das einzige Licht gaben schon fast verloschene Fackeln, die hier und da an den Wänden hingen. Aber selbst das Licht gab nur so wenig Licht......
„Wie ist Euer Name?“ ‚Dies... ist ein Geheimnis und es bedeutet Ihren Tod, wenn Euch meinen Namen verrate!’ Eine flüchtige Verbeugung als Entschuldigung, ehe sich die kühle Blondine umwandte und davonschritt. „Es würde also meinen Tod bedeuten?