„Ich werde Ihnen nun ganz genau sagen wen wer ich bin, Mister Sutclliff. Ich bin keiner Ihrer kleinen Nutten die Sie nach Belieben um den Finger wickeln und ficken können, denn dafür bin ich viel zu schlau.
Das war doch nicht zu fassen!
Unglaublich, was er sich jetzt wieder geleistet hatte!
Gereizt erklomm Sakura Haruno die letzten Stufen zu ihrem Appartment.
Seit ihrem siebten Lebensjahr plagen Melina O'Sullivan furchtbare Albträume. Erst ein grausamer Mord offenbart ihr Schicksal. ★ für Futuhiro [Winterwichteln 2o18]
Juliana stützte sich auf dem Besen ab und blickte gedankenverloren aus dem Fenster. In der Ferne sah sie die Turmspitzen des Schlosses in die Höhe ragen und malte sich, wie schon so oft, aus wie es wohl innerhalb der Mauern aussah.
...jede Zelle seines Körpers lechzte nach dem Blut des Engels vor ihm. Er konnte spüren wie seine Augen zu glühen begannen und seiner Eckzähne an länge zunahmen, ohne dass er irgendwas dagegen ändern konnte. Er war kurz davor das letzte bisschen Kontrolle
So sehr es in meinem Herzen danach schrie wegzulaufen, wusste ich, dass genau dies gerade die falsche Reaktion war. Als Lockvogel stand mir Panik besonders schlecht. Das Midnight Hotel wimmelte nämlich voller Vampire.
Zwei Königreiche. Zwei Völker, so unterschiedlich wie Tag und Nacht. Die einen voller Verständnis, Wärme und Herz. Die anderen gesegnet mit der Unsterblichkeit, Schönheit und Stärke. Die einen verkörperten das Licht, die anderen die Dunkelheit. Zwei Kö
Am wolkenlosen Himmel kreisen Falken über die Dächer der Stadt und ihr Kreischen hallt in den leeren Gebäuden wider. Nachdenklich beobachtet Horn die Greifvögel aus sicherer Entfernung.
Wieder in meinem Rattenloch versuchte ich es mir auf meiner Holzbank bequem zumachen. Versuchte zu schlafen. Was mir nur Mäßig gelang. Sobald ich meine Augen schloss, schweiften meine Gedanken zudem jungen Mann von eben ab. Seinem schönen Haar, das in die
Sie spürte, wie Panik in ihr aufstieg. Sie fühlte sich der Situation plötzlich nicht mehr gewachsen. Ängstlich sah sie Seiji an, doch dieser erwiderte nur ruhig ihren Blick. "Natsuko...liebst du mich?", seine Stimme war leise und voller Wärme. "Ja..."
Für mich war die Ewigkeit nie ein Licht, sondern meine tiefste Finsternis. Und hätte ich dich nicht getroffen, dann wäre ich nun versunken [...] in meiner größten Angst. Nicht die Ewigkeit war das Licht, sondern nur du, mein teures Licht.
„Freut mich dich kennen zulernen Yuuto. Ich bin Draco Rohan..." Irgendwie hatte ich gerade den Drang ihm durch die Haare zu wuscheln. Warum auch immer? Auch hatte ich für mich entschieden das der kleine mich duzen durfte, was kaum einer durfte.
Prolog: Crash
Wütend stieg sie in das Auto und stieg aufs Gaspedal, ohne sich anzuschnallen. Sie wusste, dass, wenn sie sich nicht beeilte, er sie aufhalten würde, aber darauf hatte sie keine Lust. Sie brauchte jetzt ihre Ruhe. Sie brauchte Zeit.
Er lachte leise und steckte seine Hände in die Taschen seiner Jacke.
"Ich will, dass du meine Bluts-Maid wirst"
Und da dachte ich, mein Tag könnte nicht beschissener werden.
„Was findet mein Bruder an ihm nur?“ Das wollte einfach nicht in meinen Kopf. Yuuto der derweil eine Flinte im Arm hatte, schoss hier unten Tontauben ab. Was echt schon sehr witzig war. Weil es hier so etwas gab. Eben ein neumodisches Jenseits halt
"Baby... was denkst du, wo du bist?", fragte Maille grinsend. "Wir sind in einem versteckten Bereich der Hölle, wo nur ich und ein paar neue Freunde sind....", sagte sie und hockte sich über ihn.
Prolog
Diese Nacht gibt es wieder einen Blutmond! Und für uns Medea bedeutet dieses seltene Ereignis, dass wir unsere Ahnen mit einem Opfer ehren, um auch weiterhin die Kräfte der Natur benutzen zu können.
31. Oktober 2009
Es sollte nicht überraschend sein, dass die French Quarters wieder restauriert waren. Die alten Balkone waren mit Pflanzen und Deko behangen, die Holzstützen bunt bemalt und auch die Wände verziert.
Sein schwarzes Haar fiel ihm ins Gesicht und war ein wunderschöner Kontrast zur seiner verhältnismäßig hellen Haut. Seine wohlgeformten Lippen, verzogen sich zu einem zaghaften Lächeln, als er sagte: „Das war ganz schön knapp, Kleines.“
Die Geschichte um einen Jungen, der aus zunächst unbekannten Gründen in einen Vampir verwandelt wurde. Nicht nur will er herausfinden, wer ihm das angetan hat und seine vermisste Schwester finden, sondern muss auch mit seinem neuen Ich selber lernen klar
Wir befanden uns im 19. Jahrhundert. 1889 um genau zu sein.
Die Straßen der Hauptstadt London waren düster und verschmutzt. Die Themse schwemmte allerlei Dreck und Gesindel ins Land. Die Stadt war besildet von den dunklen Nachtgestalten- den Vampiren.