„Vampire..“ stotterte er leise. Der Gedanke war absurd doch es war der Einzige den sein Verstand zuließ. Nun kämpfte er wirklich mit der Angst! Der gutaussehende Mann, welcher so seelenruhig vor ihm saß, der ihm eröffnet hatte, dass es für ihn nun kein Zu
Die Ewigkeit die in meinen Augen lastet,
und der Schmerz der mich schon so lange niederknien lässt,
wenn all das zum Weg einer Liebe gehört,
und wenn du am Ende stehst auf mich zu warten,
dann will ich gehen ohne eine Träne des Bedauerns zu weinen.
Durstig beginne ich zu trinken. Ihr puls ist so schnell und unregelmäßig mäßig. Er wird aber nach und nach leiser, wird langsamer... kaum noch Blut und dann verstummte er. Ich ziehe meine Zähne aus ihren Hals und lege ihr dann das Kleid über. Sie ist zwar
»Bitte«, brüchig, kaum hörbar erfüllte ihre Stimme seine Ohren. »Bitte, helfen Sie mir oder lassen Sie mich sterben!« Die Lippen rührten sich kaum, doch der Fremde vernahm den Hauch, so schwach er auch sein mochte. Es würde schmerzlos sein, entschied er.
"Wo können wir dich rauslassen?"
Sie senkte ihren Kopf.
"Ist mir egal. Ich habe kein Zuhause..."
"Mmh..."
Er nahm einen weiteren tiefen Schluck.
"Wir haben Zuhause momentan einen kleinen Personalmangel. Interesse an einen Dienstmädchen-Job?"
Das Weiß ihres Nachthemds unterschied sich nur unwesentlich von ihrer Hautfarbe. Sie könnte wohl leicht als ein Geistermädchen aus einem Horrorfilm durchgehen, wenn ihr langes Haar schwarz wäre. Allerdings war es ebenfalls weiß, was in diesem Genre wohl n
Wo immer ihre Beine sie auch hintrugen, das war bloß zweitranging. Sie musste fliehen! Stolpernd hastete sie weiter durch die Dunkelheit, am ganzen Leib zitternd.
Ohne Ziel… betend, er würde sie nicht zu fassen kriegen. [Auszug aus dem Prolog]
Sooooooo..... wie's aussieht bin ich in letzter Zeit sehr produktiv....
Vorwort (oder sowas in der art...): Ich habe keine Ahnung von Vampiren... Ich fand halt nur, dass dies verdammt gut zu DespairsRay passt.
Shin ging gerade von der Arbeit nach Hause. Es war bereits Herbst geworden und so hatte er seine flauschige Pulli-Jacke wieder ausgegraben.
Er hasste es abends nach Hause gehen zu müssen.
Alles war doch einfach nur noch scheiße! Kai kotzte so ziemlich alles an!
Nicht nur das Aoi wirklich nie, NIE die Finger von Nao lassen konnte, selbst wenn dieser am 'arbeiten' war, konnte der schwarzhaarige es nicht sein lassen und um diesen herumscharwenzeln.
Zurück bleib in dem Vampirjäger nur blinde Angst vor Schmerz und eine Verzweiflung, die so tief war, dass sie einfach nur noch bitter schmeckte. Aber da war kein Gedanke an den Tod.
Ihre grünen Augen trafen auf die blutroten ihres Verfolgers.Eines Mannes, nein, eines Vampirs.
Der Vampire grinste gefährlich: "Buh! Na, hast du dich erschreckt, Süße?"
Alice zuckte zusammen....
Nächstes Kapitel in Arbeit!
Kleine Wassertropfen, die auf ihre blasse Haut fielen, lösten den Schleier von diesen magischen Sekunden und brachten Alice zurück in die Realität. Tränen liefen über ihre zarten Wangen, als sie verstand, dass seine Augen keine menschlichen waren.
Ihre warmen Augen, die ihn jetzt durchdringlich anblickten verrieten ihm, dass es zwecklos war sie weiter dazu zu drängen. Sie würde bei ihm bleiben, auch wenn das ihren Tod bedeutete.
Sya lebt im Jahre 1888 in London. Um ihrer Vergangenheit rankt sich ein dunkles Geheimnis. Wird sie es lösen und mit ihrer großen Liebe glücklich sein können?
Ich, Katharine Samantha Blackwood, Wirtschaftsprüferin einer angesehenen Software-Firma, wurde vor genau drei Wochen und vier Tagen zu einem Vampir-Junkie.
Sie liebte wie der Wind durch die Kirschblüten pfiff und dabei ein Meer aus Blütenblättern über dem kleinen See verstreute. Es sah einfach bezaubernd aus, als gäbe es auf der Welt nichts böses, als wäre immer alles gut.
Aldrick konzentrierte sich genau auf Romulus Augen. Im Schimmer des Mondlichts schienen sie fast zu strahlen und erst wollte er sagen, dass er nichts außergewöhnliches an ihnen feststellen konnte, doch dann fiel ihm der leichte roter Schimmer auf, der sic
Eines Abends lernt Lyricielle einen Vampir kennen. Jaime, der von Vampirjägern und seinem Meister gejagt wird. Blöd für Lyri, denn dieser muss mit Jaime mit, weil dieser ihn abhängig gemacht hat. Die Flucht beginnt: Hoffnung, Liebe, Intrigen, Happy End?
Mit einer sanften Geste schloss ich ihre Lider, nahm ihren Lolli und sammelte die Zigarettenschachteln meiner Mutter, die noch immer auf dem Boden lagen, auf, um wieder hinauf zu gehen. Der Lolli schmeckte nach Zucker und Blut.
Sie fingen ihren eigenen Kampf gegen den mächtigsten Mann der Welt an. Doch sie standen nicht nur einem Mann gegenüber. Sie standen auch zum Kampf ausgebildeten Vampiren gegenüber sowie ihrer ehemaliger Familie.
Liebe und Angst...
Ich hab mal gehört, dass alle Emotionen auf diese beiden Emotionen basieren.
Und wenn Liebe Berge versetzen kann,dann kann Angst die Welt verändern.
Auch wenn es nur deine eigene kleine Welt ist.