Nicolas schmeckt sein Blut auf der Zunge, das beruhigt ihn. Zähne knirschen aufeinander und Speichel klebt auf seinem Kinn. Sein Inneres verbrennt in der Hitze. Die Muskeln krampfen, als wollten sie seine Knochen brechen. Es tut fürchterlich weh.
Nicolas stutze. Dann reichte er ihr einen kleinen, weißen Zettel. Sie nahm ihn entgegen und faltete ihn auseinander. Darauf war eine sichtlich schnell hingekritzelte Nachricht zu lesen.
Für Nicolas ist dieses wenige Licht mehr als genug. Er muss sie nicht sehen. Er will sie nicht mehr sehen. Seine Hand ballt sich zur Faust, bereit das heiße Blut dieser jämmerlichen Gestalten zu spüren. Sie sind nur ein Mittel zum Zweck …